DHEA – Dehydroepiandrosteron – Das Heilt Einfach Alles
mit bioidentischen Hormonen zum inneren Gleichgewicht finden
Wird hauptsächlich in der Nebennierenrinde, in den Hoden und Ovarien gebildet. Ein wesentlicher Faktor von DHEA ist seine Rolle als Vorstufe anderer Hormone. Der Körper wandelt es um in Testosteron und Estradiol um.
Ab dem 7. Lebensjahr steigt die Produktion und erreicht bis zum 25. Lebensjahr ihren Höchstwert. Ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Produktion kontinuierlich ab.
DHEA schützt uns vor Erkrankungen, die bei zunehmendem Alter auftreten wie z. B.
- Hypertonie, Verkalkung der Blutgefäße
- Schlafstörungen, Osteoporose
- Beschwerden der Menopause, Libidomangel
- Konzentrationsstörungen
- Allergien, Infekte
- Depressionen, Ängste
Es stärkt das Immunsystem und kann somit der Tumorprävention dienen. Wobei auch hier die Lebensweise eine Rolle spielt. Umso höher unserer psychische Belastung ist, umso höher sollte das DHEA sein.
Der Gegenspieler des DHEA, das Cortisol, bleibt in konstant gleicher Konzentration bis zum Lebensende bestehen. Daraus entsteht mit fortschreitendem Alter ein Ungleichgewicht der Hormone DHEA und Cortisol zueinander, was wiederrum zu den unterschiedlichsten Erkrankungen führen kann.
Da durch DHEA die Nahrung nicht in Fett sondern in Energie umgebaut wird, wirkt es als natürlicher Schlankmacher. Durch die Umwandlung des Fettgewebsanteils in der Muskelmasse ermöglicht es eine Gewichtsumverteilung. Durch den Energieverbrauch kann das DHEA das Körpergewicht senken.
DHEA – Überschusssymptome
- Vermehrter Körperhaarwuchs
- Nebennierenschwäche (s. Cortisol)
- Steigendes Testosteron und Estradiol
DHEA-Mangelsymptome
- Hohe Infektanfälligkeit
- Allergiezunahme
- Leistungsschwäche
Bei einem erhöhten DHEA sollten Sie auch Ihre Kosmetika überprüfen. DHEA wird häufig in der Anti-Aging-Bewegung als Jungbrunnenhormon bezeichnet und Cremes zugesetzt. Leider ist die Dosierung viel zu hoch.
Wird DHEA zu lange eingenommen und zu hoch dosiert, kann Akne auftreten.
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