Homöopathie – Indikationen


Erst erkrankt die Seele – dann der Körper!

  Jeder Mensch ist und reagiert einmalig. Dem wird die Klassische Homöopathie gerecht, indem sie aus einer individuellen Krankheit ihren persönlichen Weg zur Selbstheilung findet.


Sowohl bei länger bestehenden chronischen Leiden, als auch in akuten Krankheitssituationen und in der Ersten Hilfe, erfährt der Patient tiefe und sanfte Heilung seiner Beschwerden.

Behandlungsschwerpunkte in meiner Praxis

Beginnen möchte ich mit meinen Jüngsten – den Kindern. Die Lebenskraft der Kinder ist im Allgemeinen noch sehr viel reaktionsfähiger als die der Erwachsenen. Behandelt man ein Kind richtig, so kann ihm oft ein langer Leidensweg erspart bleiben. Die homöopathische Behandlung kann bereits unmittelbar nach der Geburt einsetzen. Nachfolgend einige Behandlungsbeispiele. Sollte die Erkrankung, die Sie suchen, nicht aufgeführt sein, bedenken Sie bitte, dass dies nur Beispiele sind.

Kinder

Im späteren Kindesalter

Asthma, Bronchitis, Hals-Nasen-Ohren-Infekte, Allergien, Einnässen, Warzen, Erwartungsängste, Wachstumsschmerzen, Angststörungen, Schulkopfschmerzen, Verhaltensauffälligkeiten, ADS/ADHS, Konzentrationsstörungen, Legasthenie, Tics, Depressive Verstimmungen, Anorexia, Adipositas, hormonelle Störungen bei Mädchen (Regelschmerzen), Pubertätsakne.

 

 

Erwachsene

Allergischer Formenkreis: Allergisches Asthma, Heuschnupfen, Urtikaria,Insektengiftallergien, Kontaktekzeme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Laktoseintoleranz.
Das Abwehrsystem wird auch durch die allgemeine körperliche und seelische Verfassung beeinflusst. Die Intensität einer Allergie sinkt daher durch gezielte gesundheitsfördernde Maßnahmen. Eine Darmsanierung und eine möglichst chemiefreie Ernährung helfen ebenfalls dabei, weniger allergisch zu reagieren.

Angststörungen – Trennungsangst, Lampenfieber, Herzrasen, Flugangst, Klaustrophobie, Panikstörungen mit Ohnmachtsneigung und Atemnot etc.

Autoimmunkrankheiten, MS, Depressionen, Erschöpfungszustände, Nebenhöhlenentzündungen, Herz- Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, Rheumatische Beschwerden, Diarrhoe, Obstipation, Begleittherapie bei Krebserkrankungen. Stärkung des Immunsystems während einer Strahlen- oder Chemotherapie.

Gynäkologische Erkrankungen

Besonders das Hormonsystem spiegelt das enge Zusammenspiel zwischen dem seelischen und dem körperlichen Bereich wieder. Das Konstitutionsmittel, wenn es ganz auf das individuelle Befinden der Frau zugeschnitten ist, kann auf sanfte Weise die weiblichen Hormone und das emotionale Befinden wieder ins Gleichgewicht bringen.

Behandlungsbeispiele: PMS, Wechseljahrsbedingte Beschwerden wie Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Trockenheit von Haut und Schleimhäuten, Schwangerschaftsbeschwerden, Brustentzündungen, Endometriose, Begleittherapie bei rezidivierenden Candida- und Clamydieninfekten.

Die homöopathische Kinderwunschbehandlung

ist ein großes Thema in meiner Praxis. Es ist grundsätzlich sinnvoll, im Vorfeld abzuklären, ob es biologische Hindernisse bei den Ehepartnern gibt. Danach richtet sich, wen und was wir behandeln wollen. Im Gegensatz zur Reproduktionsmedizin steigert eine gut verlaufende homöopathische Behandlung das gesamte Wohlbefinden, was sich natürlich auch auf den Umgang mit dem Partner, die Sexualität und die Zeugungsfähigkeit bzw. Empfängnisbereitschaft auswirken kann. Die homöopathische Behandlung ist immer in erster Linie eine Behandlung des Menschen und erst in zweiter Linie des Kinderwunsches. Das Ziel ist immer die Steigerung und Stabilisierung der Lebensenergie. Gefühle und Bedürfnisse sind ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Neben der Ursachenforschung, welche Störungen auf der körperlichen Ebene die gewünschte Schwangerschaft blockieren, spielen auch traumatische Erlebnisse eine Rolle für das Nicht-Schwanger-Werden.

Selbstverständlich bietet die Homöopathie auch dem Mann Möglichkeiten der Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch.

 

Die homöopathische Behandlung orientiert sich nicht an klinischen Diagnosen oder der Art des Erregers, sondern an der Totalität der Symptome und der individuellen Persönlichkeit.

 

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