Orthomolekulartherapie
Orthomolekulare Mittel dienen als Ergänzungsbehandlung und werden in der Regel begleitend während oder nach einer homöopathischen Therapie eingesetzt.
Hierzu zählt man Vitamine, Aminosäuren, essentielle Fettsäuren, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe.
Versorgungslücken und/oder Verwertungsstörungen können im Organismus Krankheiten oder Symptome auslösen. Umgekehrt kann es auch bei bestimmten Erkrankungen zu Versorgungslücken kommen, die eine Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln für einen bestimmten Zeitraum erforderlich machen.
Mikronährstoffe werden häufig benötigt
- in der Wachstumsphase bei Kindern und Jugendlichen,
- bei erhöhter geistiger und körperlicher Anstrengung,
- in der Schwangerschaft und Stillperiode,
- in den Wechseljahren,
- im Alter,
- bei Schadstoff- und Umweltbelastungen,
- unter der Einnahme von Hormonen,
- bei vermehrter Kohlenhydratzufuhr,
- bei starkem Stress.
«-- zurück